66 Millionen Euro für das Lechfeld
Warum ein Ausbau nicht nur der Luftwaffe dient. Experten sprechen von einem guten Standort für das Transportflugzeug A400M.
Bei dem Treffen von Bundespolitikern mit hohen Militärs ging es um 66 Millionen Euro fürs Lechfeld, um Einschätzungen der Offiziere zur Zukunftsfähigkeit des Tornados und die Folgen für die Ausbildung des Bodenpersonals. Es ging aber auch um die Ausbildung der Techniker am Eurofighter und um die Möglichkeit, Transportflugzeuge des Typs A400M am Fliegerhorst zu stationieren. Neben der Luftwaffe sollen auch andere Waffengattungen vom Lechfeld profitieren.
Der Wandel geht weiter
Das Fazit danach zu Reporterfragen: Der Wandel am Bundeswehrstandort Lechfeld werde weitergehen, seine Bedeutung werde schon in den kommenden ein bis zwei Jahren steigen und innerhalb der kommenden fünf bis sechs Jahre würden hier viele Millionen Euro investiert. Das sagte der heimische Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz zu einem Treffen mit dem Standort-Chef Oberst Dirk Niedermeier zusammen mit dem Verteidigungsexperten der CSU, Dr. Reinhard Brandl aus Ingolstadt.
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