80000 Euro des Vaters veruntreut?
Warum das Verfahren gegen den 58-jährigen Sohn am Amtsgericht Augsburg eingestellt wurde.
Der Vater lebte im Altenheim, auf seinem Konto lagen zigtausende Euro. Diese Gelegenheit soll der 58-jährige Sohn aus dem südlichen Landkreis genutzt haben, um sich aus dem Vermögen des Vaters zu bedienen – so zumindest lautete der Vorwurf der Staatsanwaltschaft am Augsburger Amtsgericht.
Insgesamt vier unberechtigte Auslandsüberweisungen soll der Angeklagte getätigt haben. Der dabei entstandene Schaden belaufe sich laut Anklage auf mehr als 80000 Euro. Der 58-Jährige stand wegen Untreue in vier Fällen vor Gericht. Da er eine Vorsorgevollmacht, die auch die Vermögenssorge umfasste, besaß, konnte er die Überweisungen im Zeitraum von April bis Oktober 2015 tätigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.