900 Stunden Arbeit fürs neue Gartler-Zentrum
Der Königsbrunner Gartenbauverein arbeitet an den Planungen und der Finanzierung. Welche Ideen das Projektteam für Nachwuchsarbeit und Vorzeigeobjekte hat.
Der Königsbrunner Gartenbauverein wünscht sich ein neues Zuhause für den Verein. Das Haus soll mehr Platz für die Gerätschaften und eine moderne Obstpresse bieten, dazu Schaugärten für die Bürger und Räumlichkeiten für Seminare. Und einen großen Wunsch möchten sich die Gartler mit dem Gelände erfüllen: Sie wollen endlich eine vernünftige Jugendarbeit betreiben können, sagt Roland Neider, der die Leitung für das Bauprojekt inne hat.
All diese Ziele waren im bisherigen Vereinsheim am Feuerwehrhaus nicht zu erreichen, weil der Platz hinten und vorne nicht reicht. Daher hat sich der Verein zu der großen Investition entschlossen: 393000 Euro soll die Fertighalle aus Betonteilen mit Seminarraum, Platz für eine neue Bandpresse und Lagerräumen kosten. Die Stadt hat den Baugrund an der Egerländer Straße zur Verfügung gestellt und gibt einen Zuschuss zu den Baukosten. Dazu versucht man, über eine Leader-Förderung weitere Gelder einzusammeln. Den Rest will der Verein über Spenden, Eigenleistung und das Vereinsvermögen aufbringen. Roland Neider hat als Projektleiter schon viel gelernt – vor allem, dass bei solchen Projekten der Teufel im Detail steckt.
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