Am Freizeitsee bei Graben entstehen mehr Mulden für Amphibien
Plus Über das Gewässer im Norden von Graben freuen sich nicht nur viele Menschen. Auch bei Flora und Fauna ist der See beliebt. Jetzt gibt es neue Pläne.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (Bund) hatte bei der Gemeinde angefragt, ob im Biotop nördlich des Freizeitsees Ersatzlebensräume für bedrohte Amphibienarten geschaffen werden können. Das stieß bei den Gemeinderäten auf offene Ohren.
"Bei einem Ortstermin zusammen mit dem Bund und der Unteren Naturschutzbehörde haben wir besprochen, die Weiden, welche mittlerweile die anfangs noch freien Kiesflächen überwuchern, zurückzuschneiden. Weiterhin werden Mulden angelegt, in denen sich Wasser ansammeln kann, um so die optimierten Lebensräume zu schaffen", berichtete Bürgermeister Andreas Scharf während der jüngsten Gemeinderatssitzung und legte nach einstimmigem Votum für die Aktion den Beginn der Arbeiten durch den örtlichen Bauhof auf den Herbst fest.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.