Am Königsbrunner Gymnasiumsweiher kehrt wieder Frieden ein
Plus Nachdem viel über die Rodungsarbeiten an dem Teich diskutiert worden war, schaut der Bauausschuss wieder in die Zukunft. Wie es weitergeht.
Der Königsbrunner Gymnasiumweiher und speziell die Ausbuschung großer Uferbereiche hat im Wahlkampf für einige Aufregung gesorgt. Deutlich sachlicher hat zuletzt der Bauausschuss über das Thema diskutiert und vereinbart, wie die nächsten Schritte aussehen.
Bürgermeister Franz Feigl erinnerte an die Ausgangslage. Auf Antrag der Grünen hatte die Stadt eine Umgestaltung des Areals durch einen Landschaftsarchitekten planen lassen. Bei der Diskussion über die Pläne hatten die Freien Wähler angeregt, die Ausbuschung möglichst noch in diesem Winter vor Beginn der Vogelbrut anzugehen. Am 14. Januar bekam die Stadt noch einen externen Dienstleister, der die Arbeiten übernahm. „Die Rodung wurde so vorgenommen, wie mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagte Bürgermeister Feigl. Die Augsburger bemängelten nun, dass man in die Arbeiten nicht eingebunden war.
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