Am Tierschutz scheiden sich die Geister
Wo der Circus Krone gastiert, sind Aktivisten nicht weit – auch in Landsberg.
Die Argumente sind immer wieder die gleichen, und für beide Seiten gibt es keinen gemeinsamen Nenner. So kommt es in beinahe jedem Ort, in dem der Circus Krone gastiert, zu den gleichen Szenen. Vor den Toren des Zirkus protestieren Tierschützer, in der Manege zeigen Elefanten, Löwen oder Ohrenrobben ihre Kunststücke. Das ist in Landsberg nicht anders. Dort fand am Samstagnachmittag zudem eine privat organisierte Kundgebung auf dem Hautplatz statt.
Tierschutzorganisation schaltet sich ein
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dann müsste man ja auch jedes Reitturnier verbieten. Die Pferde springen nicht freiwillig über irgendwelche Hindernisse. Im Normalfall würden sie ausweichen und drum herum laufen. Und die Dressurveranstaltungen sind ja Zwang pur. Man sehe sich nur mal an, wie die Pferde zusammengeschnürt werden, mit Sporen und Gerte traktiert und den Kopf so eng an den Hals gezogen bekommen, dass es absolut unnatürlich ist. Und und und.... Alle Kühe würden lieber auf der Weide stehen als im engen Stall. Und die Bienen wollen auch nicht, dass man ihnen den Honig wegnimmt. Wenn Tiere keinen Nutzen für den Menschen haben, dann hält niemand mehr welche und sie sterben aus. Nutztiere sind ja ausserdem für den Kreislauf der Natur notwendig.