Amtsgericht wird IT-Zentrum: Minister besichtigt Baustelle
Justizminister Winfried Bausback pflanzt bei seinem Besuch in Schwabmünchen eine Linde in den Garten des ehemaligen Amtsgerichtes. Warum das kommende IT-Schulungszentrum für logistische Probleme sorgen kann.
Überall hängen Kabel von der Decke, Baumaterial ist in den Fluren gestapelt irgendwo sind Handwerker beim Arbeiten zu hören. Noch konnte Bayerns Justizminister Winfried Bausback bei seinem Besuch nichts davon zu sehen, dass das ehemalige Amtsgericht in Schwabmünchen in ein paar Monaten ein hochmodernes Schulungszentrum sein soll.
2,2 Millionen werden investiert
Rund 2,2 Millionen Euro werden hier investiert, damit künftig die Angestellten der Bayerischen Justiz auf die Digitalisierung vorbereitet werden. Dazu entstehen drei Bereiche: ein IT-Test-, ein IT-Sicherheits- und ein IT-Schulungszentrum. Neben der Aus- und Weiterbildung ist vor allem der Testbetrieb ein wesentliches Standbein. „Hier entstehen sogenannte Showrooms, in denen unter anderem auch die angedachte Hardware getestet wird und dann die Mitarbeiter auch in diesen Räumen geschult werden können“, erklärt Justizminister Winfried Bausback, der sich am Mittwoch ein Bild vom Baufortschritt in Schwabmünchen machte. 32 Schulungsplätze werden geschaffen. „Die Bandbreite reicht von eintägigen Kurzschulungen bis zu mehrtägigen Fortbildungen“, sagt Bausback.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.