An der Wertachstraße nisten wieder Gespinstmotten
An der Königsbrunner West-Umgehung hängen wieder Mottennester in den Bäumen. Die Stadt gibt aber Entwarnung für die Bürger.
Noch muss man genau hinschauen, um die weißen Nester der Gespinstmotten im Grün der Bäume an der Wertachstraße zu erkennen. Wie im vergangenen Jahr haben die Tiere sich in den Bäumen an der Königsbrunner West-Umgehung zwischen Jongleur-Kreisverkehr und B17-Auffahrt angesiedelt. Sorgen vor Gesundheitsgefahren müssen sich Radfahrer und Spaziergänger aber nicht machen, heißt es von der Stadtverwaltung. Wie im vergangenen Jahren handelt es sich um Nester ungefährlicher Gespinstmottenarten und nicht vom gefährlichen Eichenprozessionsspinner.
Die Mitarbeiter des Betriebshofs werden die Nester in den nächsten Tagen aus optischen Gründen von den Ästen schneiden. Die Bäume hätten den Befall im vergangenen Jahr aber gut überstanden, obwohl sie nach dem Raupenfraß recht zerrupft aussahen, teilt die Stadt mit. Vorbeugende Maßnahmen gegen den Befall gebe es nicht. Der Einsatz von Pestiziden sei weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll.
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