Ansturm auf Schallplatten und Bobbycars
Am Warentauschtag der Zeitbörse haben sich Hunderte von alten Dingen getrennt und sich auf die Jagd nach neuen Schätzen begeben. Trotz all des Trubels bleibt für jeden etwas.
Der Warentauschtag der Königsbrunner Zeitbörse verlangt den ehrenamtlichen Helfern in ihren gelben Warnwesten jedes Jahr wieder eine logistische Meisterleistung ab. Und das nicht nur zwischen zehn und zwölf Uhr bei der Abgabe der Tauschwaren, sondern auch beim großen Ansturm der Abholer.
Es bildeten sich teilweise lange Autoschlangen vor dem Gelände der Fritz-Felsenstein-Schule, vollgepackt mit Waren aller Art. Skier, Koffer, große Vasen, Gartenliegen, Elektrogeräte, Stofftiere, Puzzles, Fernseher, Musikinstrumente – die Liste der abgegebenen Dinge ist endlos und vielfältig. Nicht nur Erwachsene standen an der Abgabestelle, sondern auch Kinder. Die Brüder David, 4 Jahre, und Simon, 7, trennten sich von ihrem blauen Bobbycar. Sie wussten, dass ein anderes Kind sich später darüber freuen werde: „Und wir kommen nachher auch noch einmal und schauen, ob wir was finden“, sagten sie.
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