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Prozess in Augsburg
16.04.2019

Attacken mit Kochtopf und heißem Wasser in Asylbewerberheim?

Die Abneigung zweier Asylbewerberinnen sorgt in der gemeinsamen Küche für Ärger. Warum eine Mikrowelle in der Unterkunft zudem einen Polizeieinsatz auslöst.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Die Abneigung zweier Asylbewerberinnen sorgt in der gemeinsamen Küche für Ärger. Warum eine Mikrowelle in der Unterkunft zudem einen Polizeieinsatz auslöst.

Im Sitzungssaal 120 des Amtsgerichts Augsburg ist an diesem Morgen alles vorbereitet. Verhandelt werden soll der Fall einer 24-jährigen Nigerianerin; es geht unter anderem um gefährliche Körperverletzung. Dabei spielen ein Kochtopf und heißes Wasser die Hauptrolle, doch dazu später mehr. Richter, Staatsanwalt, Verteidiger, Zeugen sowie die Angeklagte selbst – wenn auch mit ein paar Minuten Verspätung – sind beim Prozess vor Ort. Los geht es trotzdem nicht: Die dringend benötigte Dolmetscherin fehlt.

Wenn Angeklagte, Kläger oder Zeugen kein Deutsch sprechen, haben sie trotzdem das Recht, die Inhalte der Verhandlung zu verstehen. Dolmetscher helfen bei der Kommunikation vor Gericht, sagt Julian Küffer, Pressesprecher am Amtsgericht Augsburg. In Augsburg musste also auf die Schnelle ein Ersatz für die nicht erschienene Dolmetscherin gefunden werden. Nach etwa einer Stunde ging es dann doch noch mit der Verhandlung los; über eine spezielle Datenbank fand sich eine andere Dolmetscherin. Damit war aber ein kleines Problem noch nicht gelöst: Auch die neue Dolmetscherin sprach nicht die Muttersprache der Angeklagten. Wenig verwunderlich, denn laut der Uni Graz beherrschen nur rund 400000 Menschen die in Teilen Nigerias beheimatete Sprache Esan.

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