Aufruf: Schicken Sie uns Ihre Erinnerungen an die Königstherme
Die Königsbrunner Königstherme wird im kommenden Jahr abgerissen. Wir möchten dem ehemaligen Wahrzeichen einen Nachruf mit Bildern und Erinnerungen widmen.
Seit der Schließung 2015 hat die Stadt als Eigentümer nach einer Nachnutzung gesucht, jetzt hat man sich mangels finanzierbarer Alternativen für den Rückbau entschieden. Wir hatten Sie, liebe Leser, gebeten, uns ihre Bilder und Erinnerungen an die Therme zu schicken, um damit einen kleinen Nachruf zusammen zu stellen. Von der Judo-Abteilung des Polizeisportvereines Königsbrunn erreichte uns dieses Foto: Die Judoka hatten bei ihren „Judo-Thermentagen“ viel Freude und Spaß in der Königstherme. Mit Angehörigen, Freunden und Bekannten kamen die Vereinsmitglieder mehrere Male auf über 400 Personen, die sich in der Therme wohlfühlten. Von diesen Bildern und Erinnerungen hätten wir gerne noch einige mehr. Sie können uns Fotos und kurze Texte gerne per Mail schicken an die Adresse redaktion@schwabmuenchner-allgemeine.de oder per Post an Schwabmünchner Allgemeine, Bahnhofstraße 17, 86830 Schwabmünchen. (AZ)
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Der ehemalige Königsbrunner Bürgermeister Fritz Wohlfarth würde sich im Grabe umdrehen, wenn er miterleben müsste wie die Stadt Königsbrunn ihr einziges Aushängeschild sterben läßt. Armes Königsbrunn wo treibst du hin. Ich als Mitinititator der Königstherme bin sehr traurig. Man schimpft nur über Herrn Deyle das er nichts zur Sanierung der Therme tat und lässt Herrn Deyle nur im negativen Licht. Wieviel Vereine Herr Deyle unterstützte das muß auch mal gesagt werden. Auch die Stadt Königsbrunn hatte eine Pflicht die Therme am Leben zu erhalten. Besucher aus allen Teilen Bayerns trauern um die Therme. Die Trauer bei den Königsbrunnern hält sich in Grenzen. Früher war Königsbrunn eine Stadt des Aufbruches. Heute eine Stadt des Abbruches.