
Ein Einsatz gegen Unbekannte am Nachthimmel


Über dem Augsburger Land üben deutsche Eurofighter für ihre Aufgabe als Luftpolizei. Hier ist ihr Schutz Routine. Doch beim Nato-Einsatz an der russischen Grenze wird es für sie bald ernst
Es ist 21.33 Uhr, südwestlich von Augsburg: Air Berlin-Flug 2295 aus Fuerteventura taucht außerplanmäßig früh durch die Wolkendecke ab zum Landeanflug auf München. Einige tausend Meter über dem Airbus kreisen zwei Eurofighter am Nachthimmel. Ihren Piloten mag der Urlaubsflieger nicht nur aufgrund rot und grün blinkender Positionslichter wie ein weithin erkennbares Leuchtfeuer erscheinen. Auch ein permanentes Funksignal, welches seine Radarkennung um Angaben über Flugzeugtyp, Flughöhe und Kurs ergänzt, hält jeden auf respektvollem Abstand.
Die Piloten der beiden Militärjets suchen den Himmel nach ganz anderen Maschinen ab: Flugzeugen, die sich nicht freiwillig zu erkennen geben, in der Dunkelheit sogar absichtlich eine Tarnung suchen.
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