Aus Silvesterraketen werden Raumschiffe
Das Aufräumen nach Silvester kann auch Spaß machen: Familie Tesch aus Königsbrunn macht aus den Party-Überbleibseln eine kreative Beschäftigung für ihre Kinder.
Die klassische Silvesterrakete hat ein relativ überschaubares Dasein: Sie wird gekauft, gezündet, verbreitet ihre bunten Effekte und landet danach in der Landschaft und im besten Fall bald im Müll. Familie Tesch aus Königsbrunn hat für die Überreste fremder Knaller eine kreative Zweitverwendung gefunden. Daraus basteln die beiden Söhne jedes Jahr bunte Raumschiffe.
Seit drei Jahren pflegen Christian und Kerstin Tesch mit ihren Söhnen Thomas (9) und Andreas (6) ihren Neujahrsbrauch. Am Morgen geht es raus zum Sammeln: „Sonst sind viele Sachen schon wieder weg“, sagt Thomas. Seine Eltern sind davon zwar nicht ganz überzeugt, erfüllen den Kindern aber gerne den Wunsch, sagt Kerstin Tesch: „Die beiden fordern das wirklich ein und fiebern darauf hin, dass es endlich losgeht.“ Die Sammelroute führt durch das Viertel rund um den Generationenpark und an der Ulrichshöhe vorbei, wo jedes Jahr Hunderte Königsbrunner das neue Jahr begrüßen.
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