Aus dem Vorgarten ins Ehrenamt
Als Ilse Schäffer nach Königsbrunn zieht, spricht eine Nachbarin sie an, ob sie Kontakte wolle. Aus der Frage werden Jahrzehnte ehrenamtlichen Engagements.
Seit 1984 lebt Ilse Schäffer mit ihrem Mann Eckart in der Brunnenstadt und genauso lange engagiert sie sich auch schon ehrenamtlich – bei der Zeitbörse, als Mit-Organisatorin des Cafés im Generationenpark und in der Pfarrbücherei.
Große Bekanntheit hat sie damit aber nicht erlangt. Das liegt zum großen Teil daran, dass sie ein Mensch der leisen Töne ist und sich nicht in den Vordergrund stellt. Ganz im Gegenteil, sieht sie eine Kamera auf sich gerichtet, wie beispielsweise beim Warentauschtag der Zeitbörse, hat sie gleich eine freundliche Entschuldigung parat, warum sie jetzt leider ganz schnell irgendwo etwas zu erledigen hat und leider nicht für ein Foto zur Verfügung stehen kann. Der Weg ist das Ziel, so lautet ihr Motto, wobei es nie Ilse Schäffers Ziel war, für ihr vielseitiges ehrenamtliches Engagement öffentlich gelobt zu werden. „Eigentlich wollte ich immer nur Kontakt zu Menschen haben, deshalb habe ich mich in Königsbrunn eingebracht“, erklärt sie.
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