Aus dem Wahrzeichen wird ein Zankapfel
Die Diskussion im Stadtrat über das weitere Vorgehen bei der Umgestaltung des Königsthermen-Areals läuft aus dem Ruder. Zwei Fraktionen verlassen den Saal.
Die Umgestaltung der ehemaligen Königstherme ist eines der großen Themen, die die Stadt Königsbrunn in den nächsten Jahren beschäftigen wird. Ziel ist ein neues repräsentatives Zentrum, das von möglichst vielen Bürgern genutzt werden kann. Dem Anlass entsprechend wurde emotional diskutiert. Doch irgendwann uferte die Diskussion aus, sodass man sich zwischenzeitlich über den Ratstisch hinweg ankeifte und zwei Fraktionen vor der abschließenden Abstimmung den Sitzungssaal verließen.
Alle Fraktionen hatten die Vorschläge der Architekten für die Umgestaltung der 6350 Quadratmeter des ehemaligen Saunabereichs gelobt. Werner Lohmann, der Leiter des Technischen Bauamts, stellte dann auch noch seine Idee einer Gesamtplanung für den Bereich bis zum Sportpark West vor. Er schlug einen Realisierungswettbewerb vor, um Ideen für die Ausgestaltung des gesamten Areals zu sammeln.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.