Aus der Spende werden Spiegeleier
Die Königsbrunner Mittelschüler unterstützen gemeinnützige Organisationen. Warum es dafür diesmal einen besonderen Lohn gibt.
Keine halben Sachen macht die Mittelschule Königsbrunn: Beim traditionellen Weihnachtsbasar im Dezember letzten Jahres wurde wieder fleißig Geld gesammelt und am vergangenen Freitag überreichten die Schülersprecher Felix Hartung und Nico Sedlmeir das Geld an drei verschiedenen Empfänger. Insgesamt konnten 3500 Euro verteilt werden, wobei die Arbeit der Vereine „Hilfe für Uganda“ mit 2500 Euro und der „Hilfsfonds Königsbrunn“ sowie das Tierparadies Gut Morhard mit jeweils 500 Euro unterstützt werden.
Und damit die Schüler nicht nur basteln, werkeln und verkaufen, der Elternbeirat nicht nur Kuchen und Kaffee für die Besucher ausgibt und die Lehrerschaft organisiert und unterstützt, werden die Spenden bei einem Treffen übergeben. In erster Linie um sich auszutauschen, aber auch den Geldempfängern die Möglichkeit zu geben, den Schülern beziehungsweise deren Vertretern, dem Elternbeirat und den Lehrern ihre Arbeit vorzustellen. Reinhold Reinöhl erzählte als Vorsitzender der „Hilfe für Kinder in Uganda“, dass in diesem Jahr ein dreistöckiges Haus gebaut werden soll, damit die Mädchen, die in der Schule des Hilfsprojektes unterrichtet werden, dort schlafen können. Das tun sie auch jetzt schon, allerdings in Sälen, meist zwischen 60 und 80 Mädchen in einem Raum. Auch sanitäre Anlagen sollen in dem neuen Gebäude ihren Platz finden, damit die Hygiene verbessert wird. „Uganda ist weit weg, da ist es manchmal schwierig, einen emotionalen Bezug herzustellen“, sagte Rektorin Gisela Ehrentreich zu den Ausführungen Reinöhls. Seit 15 Jahren unterstützt die Mittelschule Königsbrunn nun schon den Verein.
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