BIKA weiter aktiv gegen Osttangente
Bürgerinitiative sieht keine Entwarnung für Königsbrunner Süden
Die Bürgerinitiative Keine Autobahn (BIKA) geht weiter davon aus, dass die Augsburger Osttangente „als Schnellstraße zwischen Oberottmarshausen (B17) bis Derching (A8) zur Entlastung der B17 gebaut werden“ soll. Der Ausbau sei im Norden vierspurig geplant, zwischen der B2 bei Kissing über Mering/St. Afra und der B17 im Südwesten „soll ebenfalls vierspurig gebaut werden mit der Option, dass diese Abschnitte auch dreispurig gebaut werden können“, stellt die BIKA in einer aktuellen Pressemitteilung fest und betont: „Ein zweispuriger Ausbau ist an keiner Stelle vorgesehen und damit nicht möglich.“
Der Abschnitt 4 von Mering bis Oberottmarshausen, wo jetzt die Staatsstraße 2380 verläuft, ist im Bundesverkehrswegeplan als „weiterer Bedarf mit Planungsrecht“ eingestuft. Für BIKA-Sprecher Andreas Nieß steht somit fest, „dass der Bund in unserer Region eine Schnellstraße mit überregionaler Bedeutung bauen möchte“. Königsbrunn bekomme zwar einen Aufschub, sei aber vor dem Bau der Osttangente nicht sicher.
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