Unfall in Erlebnisbad - Fünfjähriger fand Jungen leblos im Wasser
Ein Zehnjähriger aus dem Kreis Augsburg schwebt nach dem Badeunfall im Oberammergauer Erlebnisbad "Wellenberg" weiter in Lebensgefahr. Ein Fünfjähriger hatte ihn gefunden.
Unverändert kritisch ist laut Polizei der Zustand des zehnjährigen Jungen aus Langerringen im Kreis Augsburg, der am Samstag nach einem Badeunfall in Oberammergau mit dem Rettungshubschrauber in das Unfallkrankenhaus Garmisch-Patenkirchen eingeliefert werden musste. Der Bub war zuvor leblos treibend in dem Hallenbecken entdeckt worden – allerdings nicht von den Bademeistern.
Der Ausflug sollte für die E-Jugend des örtlichen Fußballvereins der verdiente Abschluss ihrer aktuellen Saison sein. Acht Betreuer des Vereins waren bei dem Ausflug der zehnköpfigen Truppe mit dabei. Als Ziel hatten die Organisatoren das Erlebnisbad „Wellenberg“ in Oberammergau gewählt. Ein Bad, dass 1974 eröffnet wurde und seitdem kontinuierlich mit Rutschenhaus, Wellen- und Erlebnisbecken erweitert wurde. Seit zehn Jahren besteht es nun nach Auskunft des Bürgermeisters Arno Nunn in der jetzigen Form und verspricht Baden und Erholen im Stile der großen Alpenbäder. Doch seit Samstag herrscht auch in Oberammergau große Bestürzung über den tragischen Unfall.
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