Baumkontrolleure auf der Jagd nach dem Eichenprozessionsspinner
Plus Eichenprozessionsspinner befallen Bäume, die Haare der Raupen können bei Menschen Allergien auslösen. In Königsbrunn sind Kontrolleure unterwegs, um Nester zu entfernen.
Eichenprozessionsspinner sind ein wachsendes Problem im südlichen Landkreis. Weil das Klima milder wird, vermehren sich die Raupen immer stärker. In Königsbrunn gehen Baumkontrolleure und Baumschützer das Problem nun an und entfernen die gefährlichen Nester.
Stephanie Detke leitet den Betriebshof in Königsbrunn und hat in den letzten Jahren immer wieder mit Eichenprozessionsspinnern zu tun. Im Stadtgebiet gibt es 70 Eichen, vier davon waren in diesem Jahr bereits von den Raupen befallen. Die Brennhaare der Tiere lösen beim Menschen und bei Tieren allergische Reaktionen aus. „Wenn man schon Probleme hat beim Atmen, kann es schwere Reaktionen geben“, sagt Detke. Fallen die Nester der Raupen vom Baum, steigt die Gefahr, dass Menschen die Haare berühren – mit schmerzhaften Folgen: „Auf der Haut gibt es einen richtigen Ausschlag, wie eine Verbrennung“, sagt Detke.
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