Bei Starkregen heißt die Lösung Lech
Für die neuen Baugebiete im Königsbrunner Südosten entsteht ein Niederschlagswasser-Management. Was das für die künftigen Bewohner bedeuten könnte.
Hausbesitzer in Königsbrunn mussten sich bislang, wenn überhaupt, vor allem über Wasser von unten den Kopf zerbrechen. Für die neuen Baugebiete im Südosten muss sich die Stadt jetzt auch um Wasser von oben kümmern. Ein so genanntes „Niederschlagswasser-Management“ ist erforderlich, weil beide Baugebiete in der weiteren Schutzzone III des Trinkwasserschutzgebiets für Augsburg und Königsbrunn liegen.
Das dort anfallenden Niederschlagswasser von öffentlichen Straßen, Geh- und Radwegen und Parkplätzen sowie von privaten Dächern, Stellplätzen und Garagen dürfen nach einer Vorreinigung ins Grundwasser gelangen, informierte Jörg Kratzer vom technischen Bauamt jüngst die Mitglieder im Bauausschuss. Einzige Ausnahme: Man leitet es in einen sogenannten „Vorfluter“, wo es sehr stark verdünnt wird. Für Königsbrunn wäre dies der Lech.
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