Beim Bahnhof entstehen zwölf Wohnungen
In Klosterlechfeld entsteht eine geförderte Wohnanlage. Wie sich die Pläne für dieses zentral im Ort liegende Grundstück geändert haben
Vor dem ehemaligen Bahnhofsgebäude, das mit der neuen Klinkerfassade sein historisches Gesicht wieder erhalten hat, graben sich die Bagger der Firma Ernst Mayr tief ins Kies des Lechfelds hinein. Das ist der richtige Zeitpunkt für den symbolischen Spatenstich für die Wohnanlage des vom Freistaat Bayern geförderten kommunalen Wohnungsbaus.
Zwölf Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 868 Quadratmetern werden dort entstehen. Die Tiefe der Baugrube lässt schon erahnen, dass unter der Wohnanlage eine Tiefgarage gebaut wird. „Das ist im sozialen Wohnungsbau nicht üblich, aber wir wollen angesichts der Parkraumknappheit mit gutem Beispiel vorangehen“, sagte Bürgermeister Rudolf Schneider.
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