Besuch in der Ulrichkaserne: Heimatverteidigung und Katastrophenhilfe
Im Rahmen einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung wird das Reservistenkonzept dargestellt. Welche Eindrücke die Teilnehmer aus der Ulrichkaserne mitnehmen.
Zur Verdeutlichung der Aufgaben und Abläufe der Reserveorganisation der Bundeswehr veranstaltete die Friedrich-Naumann-Stiftung eine Besuch in der Ulrichkaserne in Kleinaitingen. Dort hat der „Regionalstab territoriale Aufgaben der Bundeswehr Süd“ seinen Sitz, der für die Region federführend ist. Kommandeur Oberst der Reserve Roland Hettmer begrüßte die rund 20 Gäste, die zum Teil erstmalig einer Bundeswehrliegenschaft aus der Perspektive hinter dem Zaun zu Gesicht bekamen.
Die Aufgaben der Regionalstäbe seien vielschichtig, erläuterte Oberstleutnant Peter Greyer, stellvertretender Kommandeur des Regionalstabes Süd, weiter. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit gehören die allgemeine Reservistenarbeit sowie die Ausbildung zum Spektrum. Die Bedeutung der Reserve habe seit 2018 zugenommen, da die Landesverteidigung von der Wichtigkeit deutlich näher an das internationale Krisenmanagement zugenommen habe. „Dazu unterstehen uns auch die sogenannten Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien Oberbayern und Schwaben. In diesen auch RSU-Kompanien genannten Einheiten engagieren sich beorderte Reservisten für den Heimatschutz und die Katastrophenhilfe“, stellte Greyer die Truppenteile vor, deren Wachausbildungsprogramm während der Veranstaltung besichtigt wurde.
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