Beten zwischen Stahlstangen
Die Schwabegger Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ ist von einem Baugerüst verhüllt. Was alles gemacht wird und wie hoch die Kosten sind.
Es war ein einfaches Gutachten, dass den Stein ins Rollen brachte. Nachdem in einigen Kirchen im Bereich der Diözese Augsburg Schäden auftraten, bot diese ihren Kirchenverwaltungen an, ein Statikgutachten erstellen zu lassen.
Dieses Angebot nahm auch die Schwabegger Kirchengemeinde an. „Wir wollten wissen, wie der Stand bei unserer Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ ist“, erklärt Kirchenpfleger Andreas Rest, „obwohl wir nichts Schlimmes erwartet haben, denn schon vor meiner Zeit wurde die Kirche immer gut in Schuss gehalten.“ Doch Rest sollte sich irren. Denn an dem 1874 errichteten neugotischen Backsteinbau nagt, gut versteckt, der Zahn der Zeit. Von der Westseite her drückte das Hangwasser an die Kirchenmauer – und durch sie hindurch. Das Problem ist inzwischen erledigt, doch es ist nur ein Teil der Sorgen, die das Gotteshaus in baulicher Sicht bereitet.
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