Betonröhre kommt als Funkmast an die B17
In der Schleife zur Auffahrt Königsbrunn-Süd Richtung Süden wird ein 45 Meter hoher Mast gebaut
Königsbrunn Als Bauvoranfrage kam das Thema in den Bauausschuss des Stadtrats – an der B17 soll als Bestandteil des bundesweiten digitalen Behördenfunknetzes (BOS-Funk) ein 45 Meter hoher Funkmast errichtet werden. Die Stadträte gaben nach längerer Aussprache dem Projekt ihre Zustimmung.
Ursprünglich war dafür ein Standort etwa 200 Meter südlich der Bobinger Straße – auf Oberottmarshauser Flur – anvisiert worden. Jetzt schlägt das bayerische Innenministerium als neuen Standort die westliche Schleife der B-17-Auffahrt Königsbrunn-Süd vor. Dort, so informierte Bauamtsleiter Wolfgang Niederzoll die Stadträte, soll direkt neben dem Rad- und Fußweg nach Bobingen eine 45 Meter hohe Röhre aus Spannbeton errichtet werden, die oben von einer Doppelantenne gekrönt wird.
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