Bilder statt echter Blumen neben dem Kreuz
Zahlreich eingeschickte Fotos sorgen bei der Königsbrunner Karfreitagsfeier für Farbe
Früher konnten die Gläubigen in „Maria unterm Kreuz“ zur Kreuzverehrung am Karfreitag eine Rose mitbringen, die dann in einer Vase als Kirchenschmuck neben dem Kreuz oder in der Kapelle verwendet wurde. In diesem Jahr, in dem die Osterliturgien aufgrund der Corona-Krise in der außergewöhnlichen Form im Livestreaming via Internet angeboten wurden, gab es für alle in der katholischen Pfarreiengemeinschaft die Möglichkeit, Blumenfotos ans Pfarrbüro zu senden.
Es gab auch gezeichnete Blumenbilder von Kindern oder welche, die einen Dank oder Fürbitte auf die Rückseite schrieben. Hier wurden sie ausgedruckt, während der Karfreitagsliturgie auf dem Boden vor dem Altar ausgelegt und später neben das Kreuz an Stellwänden angebracht. Pfarrer Bernd Leumann freute sich, dass viele Fotos gesendet hatten: „So sind die Gemeindemitglieder auch in besonderer Weise mit eingebunden gewesen.“
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