Anwohner ärgern sich über den Lärm in der Bobinger Hochstraße
Plus Anwohner der Hochstraße in Bobingen klagen über viel Verkehrslärm. Sie fordern eine längere Tempo-30-Zone und ärgern sich über die abwartende Haltung der Stadt.
Eine Interessengemeinschaft fordert die Ausweitung der Tempo-30-Zone in der Hochstraße in Bobingen von der Innenstadt bis zur Bischof-Ulrich-Straße. Doch bei der Stadt will man mit einer Entscheidung auf das gerade erst in Auftrag gegebene Verkehrskonzept warten. Die Anwohner sind verärgert.
Es ist ein sonniger Nachmittag unter der Woche. Familie Tokarski hat den Kaffeetisch auf der Terrasse gedeckt. Unter der Markise heraus blickt man auf einen kleinen Garten. Doch bei der Unterhaltung muss man des Öfteren die Stimme erheben. Denn die Terrasse ist nur wenige Meter von der Hochstraße entfernt. Viele Autos und Lkw rauschen vorbei. "Wir haben, als wir die Wohnung gekauft haben, die Lärm- und Abgasbelastung total unterschätzt", erklärt Bernd Tokarski.
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Also, die Straße war bereits lange vor den Wohnungen da. Wer dort eingezogen ist, wusste, was auf ihn zukommt, alles andere wäre blauäugig gewesen. Wer die absolute Stille sucht, sollte auf eine Berghütte ziehen oder in eine Unterwasserglocke. Aber in ersterem Fall leuchten dann die Sterne vielleicht zu hell und unter Wasser ist es halt nass außenrum. Ganz recht kann man es wohl keinem machen.
Ist doch immer das Gleiche, da ziehen Leute neben einen Flugplatz, der schon seit 50 Jahren da ist aber kaum sind sie eingezogen soll der Flugplatz weg. Oder das Gejammer um Kuhglocken, Kirchenglocken, der Hahn vom Nachbarn etc. Ob eine Tempo 30 Zone die Autoposer abhält, wage ich zu bezweifeln. Die wissen genau, es wird nicht kontrolliert.
Wer an eine Hauptstraße zieht muss wissen was ihn erwartet. Es ist immer das Gleiche, alle Anderen müssen sich nach den Neuen richten!
Fragen sie mal was in einer Rosenaustr Augsburg oder an den Hauptstraßen in Wehringen, Großaitingen oder Schwabmünchen los ist.
Aber sowas weis man vorher!