Auch die Kirche nutzt die Kraft der Düfte
Ein Forscher verrät, wie wichtig der Geruch ist. Nach Bobingen brachte ihn jedoch eine Freundschaft.
Dufte finden viele Menschen die Vorträge und Publikationen von Prof. Hanns Hatt. Sein Ruf, informativ und unterhaltsam die Welt und die Macht der Düfte zu erklären, eilte ihm auch in Bobingen voraus, wo sein jüngster Vortrag den Laurentius-Saal mit Interessenten füllte.
Sein Vortrag gab Einblicke in die Verkaufspolitik verschiedener Firmen, bei denen viele Produkte und Ladengeschäfte beduftet werden, um die Verkaufszahlen zu verbessern. Duftmarketing werde immer mehr, sagt Hatt und fügt verschmitzt an: „Die erste Organisation, die Düfte gezielt einsetzte, war die katholische Kirche. Der Weihrauchduft ist wohl der älteste Duft, der mit einem bestimmten Produkt in Verbindung gebracht wird.“ Nicht nur unsere Nase reagiert auf Düfte, auch die Haut und andere Organe können Düfte aufnehmen, habe die Forschung herausgefunden. Auch beim Geschmack zähle die Nase, die Zunge kann nur süß, salzig, bitter und sauer unterscheiden. Die Vielfalt an Gewürzen und Geschmäckern erfahren wir durch die Nase, sagt Hatt.
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