Fachkräftemangel am Beckenrand
Bademeister sein galt einmal als Traumjob. Mittlerweile ist es aber schwer, geeignetes Personal zu finden. Was die guten und schlechten Seiten des Jobs sind.
Braun gebrannt, durchtrainiert, umringt von schönen Frauen – so kennen wir das Leben eines Bademeisters aus Filmen wie „Baywatch“. So etwas müsste also ein begehrter Beruf sein. Doch die Betreiber von Bädern tun sich schwer, Nachwuchs für die in der Realität breit gefächerte und verantwortungsvolle Aufgabe zu finden. In Bobingen sind zwar noch alle Arbeitsplätze besetzt, ausfallen darf aber niemand mehr, denn Nachwuchs ist nicht in Sicht.
Bernhard Langert, Leiter der Bäderbetriebe in Bobingen, bestätigt, dass es immer schwieriger würde, geeigneten Nachwuchs zu finden. Gehen den Bädern also die Bademeister aus? Das war doch einmal der Traumberuf. Doch wie so oft sieht die Realität anders aus. Langert erklärt, dass es schon etwas mehr zu diesem Beruf bräuchte, als nur stolz am Beckenrand zu stehen.
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