Kreuze erinnern an das Schicksal von 500 Zwangsarbeitern in Bobingen
Plus In Bobingen gab es im Zweiten Weltkrieg etwa 500 Zwangsarbeiter. Reinhold Lenski erinnert an dieses dunkle Kapitel.
Drei Kreuze. Drei schlichte Holzkreuze erinnern auf dem Bobinger Friedhof an das Schicksal von ungefähr 500 Zwangsarbeitern, die während des Zweiten Weltkrieges in Bobingen zur Arbeit eingesetzt worden waren. Es war eines der dunkelsten Kapitel in der deutschen und damit leider auch in der Bobinger Geschichte. Viele Menschen wurden aus den besetzten Ostgebieten, manche auch aus dem besetzten Frankreich, verschleppt und mussten für das dritte Reich Arbeitsdienst leisten.
Zwangsarbeiter in Bobingen: Arbeiten bis zum Tod
Oft unter menschenunwürdigen Bedingungen und nicht selten bis zum Tod. Drei hölzerne Kreuze auf dem Friedhof seien zwar nicht viel, sagt Reinhold Lenski, Kulturpreisträger der Stadt Bobingen und Mitglied beim Verein gegen Vergessen und Demokratie.
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