
Wer hilft – und wer zahlt die Flüchtlingsbetreuung?

Die Stadtratsfraktionen suchen in Bobingen nach neuen Asylplätzen und nach Perspektiven für Helfer. Die Kreis-SPD sieht auch den Freistaat in der Pflicht.

Auch für SPD-Sprecher Edmund Mannes ist klar, „dass der Helferkreis selbst dringend Unterstützung braucht, vielleicht durch einen Sozialpädagogen“. Bei der Unterbringung ziehe die SPD kleine dezentrale Einheiten wie im Gasthof Krebs vor; man solle die Flüchtlinge möglichst nicht an den Rand der Stadt drängen und kein Ghetto schaffen.
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