Braucht Langenneufnach ein eigenes Tempo-Messgerät gegen Raser?
Mit einem mobilen Messegerät will Langenneufnach zu schnelle Autofahrer in der Rathausstraße einbremsen. Doch der 2500-Euro-Kauf sorgte für viele Diskussionen.
Sehr unterschiedlich waren die Meinungen während der jüngsten Gemeinderatssitzung zum Thema Beschaffung eines Geschwindigkeitsmessgeräts für die Rathausstraße, in der in einem Teilbereich nach der Umgestaltung des Rathauses die Geschwindigkeit auf 30 Stundenkilometer begrenzt wurde.
Autofahrer sind zu schnell unterwegs
Denn diese Geschwindigkeitsbegrenzung wird von etlichen Fahrern immer wieder überschritten. Knapp 2500 Euro kostet ein mobiles Gerät mit mehrfarbiger Anzeige und Solarbetrieb. Da das vorhandene mobile Messgerät der Verwaltungsgemeinschaft Stauden nur für vier Wochen von jeder Gemeinde ausgeliehen werden kann, soll ein eigenes gemeindliches Gerät beschafft werden. Zweiter Bürgermeister Franz Wenninger wies auf die Gefahren aufgrund der hohen Geschwindigkeiten hin und sprach sich für die Beschaffung aus, da aufgrund der Auswertungsmöglichkeit des Geräts bei Bedarf weitere Schritte bei der Polizei eingeleitet werden könnten.
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