Bürgermeister Erwin Goßner will eigene Wählergruppe gründen
Großaitingens Bürgermeister Erwin Goßner hat sich entschieden, wie er sein Amt in der anstehenden Kommunalwahl verteidigen will und was das mit der Zahl 120 zu tun hat.
Es sind intensive Tage, die Großaitingens Bürgermeister Erwin Goßner derzeit erlebt. Seitdem die SPD vor einer Woche die 25-jährige Özün Keskin als Bürgermeisterkandidatin nominiert hat, ist viel passiert.
Zur Erinnerung: Vor knapp sechs Jahren errang Goßner als Parteiloser über die SPD-Liste das Bürgermeisteramt. Da er nicht noch einmal auf einem SPD-Listenplatz stehen und damit, wie er selbst sagt, als Stimmenfänger fungieren wollte, entschied sich die Partei für eine neue Kandidatin. Und Goßner überlegte, wie er erneut als Bürgermeister kandidieren kann.
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