Bürgermeister ist sauer auf die Bahn
Ärgernisse des öffentlichen Personentransports dominierte die jüngste Sitzung. Wie das erste Resümee zur Gräbinger Wiesn ausfällt.
Mit Unverständnis über die Ergebnisse der jährlichen Informationen der Gemeinden durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), der DB Regio sowie der Bayerischen Regionalbahn (BRB) eröffnete Bürgermeister Andreas Scharf die jüngste Sitzung des Gemeinderates. „Mir kam es so vor, als ob der südliche Landkreis überhaupt keine Rolle bei den Überlegungen spiele“, kommentierte er seine Eindrücke.
„Entwicklungsland in Sachen Nahverkehr“
Vor allem der westliche Landkreis habe im Fokus gestanden, Schwabmünchen und die Lechfeld-Gemeinden hätten sich im Hinblick auf die Überlastung der B 17 für einen halbstündigen Takt ausgesprochen, um mehr Kunden für die Nutzung des Nahverkehrs zu gewinnen. Dafür habe die BEG angesichts der Fahrgastzahlen keinen Bedarf gesehen. Davon abgesehen sei es schon sehr fragwürdig, dass die Gemeinden ihre Vorschläge zur Optimierung der Fahrzeiten eineinhalb Jahre vorher abgeben müssen. „Wir sind doch Entwicklungsland in Sachen Nahverkehr“, fügte er hinzu. Immerhin sei durch die Intervention der aus der Region stammenden Kommunalvertreter ein Gesprächstermin mit Vertretern der BEG im Oktober 2019 initiiert worden.
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