Bundeswehr geht vor Windenergie
Die Nutzung von Windenergie und der Erhalt des Bundeswehrstandortes auf dem Lechfeld sind in Oberottmarshausen zwei Dinge, die im Gemeinderat nicht unabhängig voneinander diskutiert werden können. Von Katja Doblaski
Oberottmarshausen - Die Nutzung von Windenergie und der Erhalt des Bundeswehrstandortes auf dem Lechfeld sind in Oberottmarshausen zwei Dinge, die im Gemeinderat nicht unabhängig voneinander diskutiert werden können.
Denn der einzige Platz für eine Windenergieanlage wäre zugleich die Einflugschneise des Jagdbombergeschwaders 32 (JaboG) auf den Militärflugplatz. Vor etwa fünf Jahren wurde ein Regionalplan erstellt, in dem die Flächen für Windenergie verzeichnet wurden. "Schon damals wurde deutlich, dass Oberottmarshausen auf der Gemeindefläche keine Kapazitäten hat", sagte Bürgermeister Gerhard Mößner. Dennoch werden die erneuerbaren Energien in der Gemeinde nicht vernachlässigt. "Wir sind aufgrund unserer zahlreichen Photovoltaikanlagen energieautark", so Mößner.
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