CSU reagiert verwundert auf Vorwürfe
Warum der Ortsverein Plakatierabsprachen derzeit für unnötig hält
Mit Verwunderung hat man bei der Bobinger CSU die Vorwürfe der FBU aufgenommen, man habe deren Initiative zur Reduzierung der Wahlplakate zum Scheitern gebracht.
„Im Vorfeld des Treffens der Vorsitzenden der Bobinger Parteien haben wir als CSU Bobingen unsere Bedenken mitgeteilt“, schreibt Ortsvorsitzende Miriam Streit in einer Pressemitteilung. Die CSU Bobingen habe bereits kurz nach der letzten Kommunalwahl beschlossen, im nächsten Wahlkampf und somit im Jahr 2020 eine sehr moderate Plakatierung durchzuführen. Unter anderem deshalb sehe man keinen Abstimmungsbedarf.
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