CSU verzichtet auf eigenen Bürgermeisterkandidaten
Großaitinger CSU stellt ihre Kandidaten für den Gemeinderat vor. Was die Ziele der Partei sind und was sie zur Entscheidung des amtierenden Bürgermeisters sagen.
Mit sieben der derzeit 16 Sitze stellt die CSU in Großaitingen derzeit zusammen mit der „Jungen Liste“ und der FBU die größte Fraktion. Das soll, nicht nur nach dem Willen des CSU-Ortsvorsitzenden Klemens Hutter, auch so bleiben. „Unser Ziel für 2020 sind acht plus X Sitze“, sagt Hutter. Das könnte genügen, um auch in Zukunft die stärkste Fraktion zu bleiben. Denn auch wenn der „Kuchen“ in Großaitingen größer wird, da der Gemeinderat künftig von 16 auf 20 Sitze anwächst, wird es nicht einfacher, da mit den Grünen ein weiterer Bewerber mit im Rennen ist.
Von den bisher sieben Fraktions-Sitzen wurde einer von der FBU (Christian Hauser), ein weiterer von Tobias Harrand (Junge Liste) belegt. Letzterer steht nun bei der CSU auf der Liste. Das Team um Klemens Hutter hat sich seit dem Frühjahr Gedanken gemacht, wer alles auf die Liste soll. Anfangs hatte das Gremium, bestehend aus Gemeinderäten und Mitgliedern der Ortsgruppenführung, 70 Namen auf der Liste, die dann nach internen Vorgaben immer weiter verkleinert wurde. „Unser Ziel war es, eine starke Liste für Großaitingen, Reinhartshofen und Hardt zu bekommen“, erläutert Hutter das Vorgehen.
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