Corona: So kommt das Hilfsprogramm bei Musikvereinen an
Plus Vielen Kapellen in der Region sind die Einnahmequellen weggebrochen. Der Freistaat will sie unterstützen. Wie das bei den Musikern ankommt.
Seit dem 1. Juli können Laienmusikvereine eine Unterstützung erhalten. Mit insgesamt zehn Millionen Euro will der Freistaat die finanziellen Folgen durch Corona etwas abfedern. Vielen Vereine fehlen im Augenblick fest eingeplante Einnahmemöglichkeiten durch das Veranstaltungs- und Auftrittsverbot. Das Hilfsprogramm wird auch von den Musikvereinen im Augsburger Land rege in Anspruch genommen.
Den Waldberger Musikern fehlt ihr Radegundisfest
Bei einigen Kapellen im Staudengebiet wurde der angekündigte „warme Regen“ aus München durchweg begrüßt. In Mickhausen sind den Schmuttertaler Musikanten eine ganze Reihe attraktiver Auftritte verloren gegangen. Auch das dreitägige Schlosshoffest Anfang August, das finanzielle „Rückgrat“ des Musikvereins, fällt heuer Corona zum Opfer. „Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, in dem mit dem bevorstehenden Bau einer Lagerhalle das größte Bauprojekt in der über 50-jährigen Geschichte unseres Vereins ansteht“, sagt Vorsitzender Georg Reiter.
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