
Kommentar
Da hilft nur eins: Fit bleiben


Eine kleine Probe aufs Exempel: Schauen Sie sich heute mal an Ihrem Arbeitsplatz um. Wer wird in 20 Jahren noch dort sein und wer ist dann schon im Ruhestand? Vermutlich die Mehrheit. Für die Landkreisbewohner aus dem letzten dicken „Bauch“ der Alterspyramide ist es eigentlich nichts Besonderes, in der Mehrheit zu sein. Das war für uns schon immer so, so leben sie seit 50 Jahren.
Doch auch diese Generation wird älter. Das ist zunächst kein Schreckgespenst. Denn bevor auch sie ins Alter der Pflegebedürftigkeit kommt, wird etwas anderes passieren. Die Babyboomer werden junge Alte sein. Soweit sie sich das leisten können, werden viele von ihnen zunächst den sprichwörtlichen „Unruhestand“ planen. Reisen, Zeit für sich selbst und den Partner, vielleicht die Enkelkinder, so stellen sie sich das vor.
Es könnte aber auch anders kommen. Wer, wenn nicht jene Generation, wird sich dann um die noch Älteren kümmern? Pflegekräfte gibt’s ja nur noch wenige. So könnte es auch mit den Enkelkindern werden: Aus dem Genuss könnte eine Verpflichtung werden. Was da nur hilft: Möglichst fit und aktiv bleiben. Junge Alte werden niemals so gefragt gewesen sein, wie das in 20 Jahren der Fall sein wird.

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