Das Aus für den geplanten Wasserspielplatz
Das Projekt Wasserspielplatz in Klosterlechfeld ist gescheitert. Grund dafür sind die Kosten, die mit fortschreitender Planung immer weiter in die Höhe gingen, und der große technische Aufwand. "Das Thema ist für uns gestorben", sagte Kindergartenbeiratsvorsitzende Christine Puggioni in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats.
Damit fließt viel Aufwand den Bach hinunter: Immer wieder war der Wasserspielplatz im vergangenen Jahr Thema im Gemeinderat, ausgiebig wurde darüber diskutiert, Kinder und Eltern mobilisiert, ein Modell gebaut, ein Arbeitskreis gebildet, ein Planer beauftragt, Sponsoren angeschrieben, Spenden gesammelt, Kostenberechnungen aufgestellt, mit den zuständigen Behörden verhandelt. Die Eltern wollten sich nicht nur um Spendengelder und Sponsoren bemühen, sondern sich auch aktiv mit den Kindern an der Maßnahme beteiligen. Alles umsonst. "Das hätten wir schon im Arbeitskreis klären können", kommentierte Gemeinderätin Claudia Laerm die Entwicklung.
Idee entstand bei einer Kinderkonferenz
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