Das Kitzbühel des Schubkarrensports
23 Einzelstarter und 21 Mannschaften kämpfen sich in Schwabmühlhausen vor Hunderten Zuschauern mit den historischen Gefährten über die schwierigen Hindernisse.
Was für Monte Carlo das Formel-1-Wochenende ist oder für Kitzbühel die Streif, das ist für die Schwabmühlhauser ihr Schubkarrenrennen. Bei der 20. Auflage des Kultrennens war nicht nur das ganze Dorf auf den Beinen, sondern auch unzählige Besucher aus den angrenzenden Landkreisen Landsberg, Ost- und Unterallgäu machten das Flutlichtrennen zu einem Spektakel. Die Schwabmühlhauser und Langerringer Feuerwehr hatte die Strecke abgesperrt und bestens ausgeleuchtet.
Vor dem Start versammelte die Rennleitung alle Fahrer im Schützenheim, um sie nochmals in die Regularien einzuweisen. Dabei war der sportliche Charakter deutlich zu spüren. Die Teilnehmer waren überwiegend im besten Sportleralter, stammten häufig aus Fußball- oder anderen Sportvereinen und achteten auf griffiges Schuhwerk. Wie bei der Eröffnungsfeier Olympischer Spiele gab es einen Einzug der Athleten. Angeführt von der Lamerdinger Musikkapelle zogen die Akteure um den Kirchberg, um sich die Rennstrecke einzuprägen und die Zuschauer in Ruhe kennenzulernen, denn dafür bleibt im Rennen keine Zeit.
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