Das Kunsthaus wird zum schöpferischen Zentrum
„Die Nacht bei den Hirten“ ist eine Premiere für den Kunstverein
Den Prolog zum Stück liefert der Teufel persönlich. Über einen direkten Draht zum Himmel ruft er Petrus an und will eine Audienz beim „Chef“ vereinbaren. „Es geht um das Theaterstück ‚Die Nacht bei den Hirten‘“, sagt er. Das Stück spielt sich im Stauden-Schwäbischen Land ab, die neu formierte Theatergruppe des Schwabmünchner Kunstvereins bringt die Geschichte gerade auf die Bühne im Kunsthaus in der Bahnhofstraße. Sowohl die Premiere am Donnerstag als auch die Vorstellung am Sonntag waren restlos ausverkauft. Für die letzte Aufführung am morgigen Donnerstag, 11. Dezember, um 19 Uhr gibt es nur noch einige wenige Restkarten.
Alfred Vogler, Träger des Kunst- und Kulturpreises der Stadt Schwabmünchen, Leiter des Grundkurses Dramatisches Gestalten am Leonhard-Wagner-Gymnasium und zuständig für unzählige Theater-, Musical- und sonstige schulische Großaufführungen, führt auch jetzt Regie. „Mein Schulleben geht im Sommer zu Ende“, erzählt er. „Deshalb habe ich mir ein neues Betätigungsfeld herausgesucht.“
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