Das Mekka der feiernden Frauen
Plus Der Weiberfasching des TSV Schwabmünchen sorgt für Begeisterung. Warum eine Polizeistreife unverrichteter Dinge die Veranstaltung verlässt.
Das Duo Grenzenlos hatte gerade begonnen, den Raum mit seinen Klängen zu füllen, da wirbelten schon die ersten Tänzerinnen auf dem Parkett der Schwabmünchner Stadthalle, die, wie jedes Jahr zum Weiberfasching bei der Party des TSV Schwabmünchen allein den feierfreudigen Damen gehörte.
„Die Party ist einfach super. Da muss man einfach hin“, sagte Viktoria Hadersdorfer, die aus Graben angereist war. Denn neben zahlreichen Schwabmünchnerinnen fanden sich auch heuer viele Besucherinnen aus dem Umkreis ein, um in ihren fantasievollen Kostümen ihren Fasching ausgelassen zu feiern. Spinnen, die sich mit sechs Armen geschmeidig im Kreis drehten, eine Angela-Merkel-Double-Truppe, die mit dem großen Schild „Wir schaffen das“ in ernster Miene und Rautenhand in den Saal einzog, eine Gruppe Medusen, deren Schlangen auf dem Kopf in Tiefschlaf verharrten oder Hexen, deren Zaubertränke an diesem Abend aus Wein und Wasser bestanden, füllten die Halle. Sie standen in farbenfroher Konkurrenz zu wie Obst und Gemüse verkleideten Damen, einer Katzengruppe, die eine einsame Maus jagten, einer Gruppe Taucherinnen, die gleich eine Meerjungfrau gefangen hatten oder Polizistinnen mit US-amerikanischen Kopfbedeckungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.