Das Rückgrat für Familie und Dorf
Landfrauen gehören zu den Aktivposten der Gemeinden. Sie gestalten das Leben in den Dörfern und setzen viele Impulse. Doch wofür stehen sie eigentlich? Eine Gesprächsrunde in den Stauden verrät es.
Um es gleich vorwegzunehmen: Landfrauen haben nicht automatisch mit Landwirtschaft, Acker, Stall und Viehzucht zu tun. Eingefahrene Vorstellungen von Kuchenbacken und Kaffeekränzchen sind in diesem Zusammenhang ebenso Klischees wie die einst im Volksmund kursierende Charakterisierung von den „fleißigen Bienen“. All das widerspiegelt nicht wirklich ihr vielfältiges Potenzial. Manche sehen sie eher als Träger der Dorfgestaltung sowie Managerinnen der Direktvermarktung und des Tourismus auf dem Land. Und die Betroffenen, wie sehen sie sich, wie ordnen sie selbst den Begriff Landfrauen ein?
Von Klischees weit entfernt
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