Das Tor zum Park ist ein Kunstwerk
Der Schwabmünchner Luitpoldpark hat sein erstes richtiges Einganstor. Was Armin Göppel geleitet hat.
Heinz Schwarzenbacher, der Vorsitzende des Verschönerungsvereins Schwabmünchen war am Samstagnachmittag gut gelaunt und zum Scherzen aufgelegt. „Eigentlich ist es Mai, das Wetter ist wie im April doch ich fühl mich gerade wie an Weihnachten“, so Schwarzenbacher auf das Geschenk deutend, welches der Luitpoldpark vom Rotary-Club Schwabmünchen bekam. Die Rotarier haben dem Verein einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Seit Samstag hat der Luitpoldpark ein Eingangstor – oder besser gesagt – ein Portal. Dreieinhabmeter breit und etwas mehr als zweieinhalb Meter hoch, gefertigt aus Aluminium, Cortanstahl und Holz. Was nach einem stählernen Ungetüm klingt, entpuppt sich als leichtes, frisches und formschönes Kunstwerk.
Geschaffen hat es der Großaitinger Metallbauer Armin Göppel. Dieser hat sich bei der Planung viele Gedanken gemacht, wie das Tor am Ende aussehen soll. „Das Tor hat viel Symbolkraft“, so Göppel. Die beiden fest installierten, somit immer offenen Torflügel stellen mit ihrer Wellenform zum Einen das Wasser dar, welches ein wichtiger Bestandteil des Parks ist. Zum Andern symbolisieren die immer offenen Torflügel aus Cortanstahl, dass der Park für alle geöffnet ist. Mit dem in den Flügeln eingebunden Logos des Verschönerungsvereins wird dieser und auch die Stadt mit in die Gestaltung des Tors einbezogen, da sie die wesentlichen Stützen des Parks sind.
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