Das alte Pfarrheim wird rundumerneuert
Die Generalsanierung kommt gut voran. Zunächst muss das alte Bauwerk leiden. Putz und Dach fehlen, Böden wurden aufgerissen. Doch am Ende soll das Haus der ganzen Pfarreiengemeinschaft von Bobingen dienen.
Seit einigen Tagen versteckt sich das alte Pfarrheim der Bobinger Pfarrei St. Felizitas an der Hochstraße hinter einem gebäudehohen Gerüst und dem dazugehörigen Schutznetz. Fast könnte man meinen, die alte Dame, die sich zuletzt mit einem schönen Roséton an den Außenwänden präsentierte, schäme sich ihres derzeit leicht derangierten Zustandes, den die Sanierung mit sich bringt und verberge sich deshalb, bis Rouge und Lippenstift alias Putz und Mörtel wieder aufgetragen sind.
Metallplatten stoppen Feuchtigkeit
Das wird allerdings noch etwas dauern, wie Philipp Bosse vom Architekturbüro Bosse meint. „Etliche Arbeitsschritte wie das Trockenlegen der Außenwände und die Abdichtung des Kellers sind schon fertig“, berichtet er. Dünne Metallplatten waren in die Wände eingezogen worden, um künftig die aufsteigende Feuchtigkeit fernzuhalten. Die dazu aufgeworfenen Gräben konnten bereits wieder zugeschüttet werden - auch um das Gerüst aufzustellen. Gerade wurde das Dach geöffnet. Auch dort sind Arbeiten nötig. Am Ende wird es mit neuen Ziegeln eingedeckt werden. Die derzeitige Generalsanierung gilt als überfällig.
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