Das lange Warten auf den Kreisverkehr
Seit 2017 soll an der Kreuzung Wertachstraße/Königsallee ein Kreisverkehr gebaut werden. Doch bürokratische Abläufe bremsen das Projekt. Wann es losgehen soll.
Diese Königsbrunner Baustelle gehört zu denen, die unerwartet lange dauern: der geplante Kreisverkehr an der Einmündung Wertachstraße/Königsallee. Anders als beim Baugebiet am Ilsesee oder der Entwicklung der Rathauswiese scheitert der Umbau hier nicht an fehlenden Grundstücken, sondern hängt im Bürokratiedschungel fest. Im Februar soll das hoffentlich letzte politische Kapitel vor dem Baubeginn aufgeschlagen werden.
Der Stadtrat ist sich seit dem Jahr 2017 sicher, dass man den Verkehr an der Stelle neu lenken möchte. Gerade Linksabbieger haben es schwer, auf die Wertachstraße einbiegen – sowohl während des morgendlichen und abendlichen Berufsverkehrs als auch zu den Zeiten, als wegen der Sperrung der B-17-Brücke bei Königsbrunn Süd viel mehr Autos als normal über die Wertachstraße rollten. Mit dem Kreisverkehr sollte eine verträgliche Lösung für den Verkehrsfluss geschaffen werden. Mit den Baukosten von etwa 800000 Euro hatten die Stadträte auch keine Sorgen.
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