Das neue Feuerwehrhaus wird ein Holzbau
Endlich ist die Lösung für Straßbergs Wehr gefunden: Neue Räume entstehen am alten Platz. Zwischenzeitlich zieht sie auf den Hof des Kommandanten.
Mit dem Bauplan in der Hand stehen Josef Zobel und Robert Haas vor dem Straßberger Feuerwehrhaus. Der Erste Kommandant und der Vorstand können es kaum mehr erwarten, bis die ersten Mauersteine des alten Gebäudes fallen werden. Denn es ist entschieden: Straßberg bekommt bald ein neues Feuerwehrhaus.
Nachdem verschiedene andere Varianten im Gespräch waren (wir berichteten), bleibt das Feuerwehrhaus nun an seinem bisherigen Standort. Bürgermeister Bernd Müller erinnert: „Da der Platz am bisherigen Standort begrenzt ist, dachten wir zuerst daran, die Feuerwehr in die Ortsmitte zu holen und im alten Schulhaus unterzubringen oder einen Gebäudeteil an die neu sanierte Turnhalle der Grundschule anzubauen.“ Hier waren die Planungen schon relativ weit fortgeschritten. Die baulichen Überraschungen bei der Sanierung der Turnhalle gaben schließlich den Ausschlag, diese Planungen wieder zu verwerfen. „Wir hatten große Skepsis, was die jeweilige Bausubstanz betraf“, gibt Müller zu. „Zudem stellte sich immer wieder die Frage: Wie kann man einen Feuerwehreinsatz und beispielsweise die Schulpause zeitlich zusammen organisieren?“
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