Das sagen Marktleute und Besucher zur "Gautsch to go"
Plus Die "Gautsch to go" ist die abgespeckte Version der beliebten Königsbrunner Veranstaltung. Wie sie bei Marktleuten und Besuchern ankommt.
Ein Sommer ohne Gautsch. Ein Sommer ohne Fahrgeschäfte, Festzeltstimmung und Familiennachmittag, wo sich nicht nur die Königsbrunner ins Vergnügen stürzten. Ja, dieser Sommer ist anders eingeläutet worden, und doch gibt es für die Brunnenstädter, die „ihre Gautsch“ schmerzlich vermissen, ein kleines Trostpflaster mit der „Gautsch to go“.
Die Stadt Königsbrunn hat zusammen mit dem Berufsverband Deutscher Schaustellerbund eine abgespeckte Version von Verköstigungsbuden vereinbart. Heraus kamen sechs Stände: Neben den beliebten Jahrmarkt-Süßwaren, Popcorn und gebrannten Nüssen gibt es einen Stand mit süßen und salzigen Crêpes-Variationen, den Eisstand mit Slush- und Softeis, einen mit gegrilltem Fleisch und Wurst sowie den mit Haxen und Hendl – und natürlich darf der beliebte Steckerlfisch nicht fehlen, der schon seit 30 Jahren auf der Gautsch mit dabei ist. Das Prinzip: kaufen und wieder gehen, darum „to go“. Aufenthalt am Stand ist nicht erlaubt, selbstverständlich sind Abstandsregeln einzuhalten, Masken erwünscht, und das Desinfektionsspray steht bereit.
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