Das sind die Sorgen und Wünsche auf dem Lechfeld
Einige Punkte können bei einer Bürgerumfrage nicht miteinander vereinbart werden. Frohe Kunde gibt es bei der Nachbarschaftshilfe.
Viele Menschen auf dem Lechfeld wurden in den vergangenen Monaten mittels eines Fragebogens unter anderem nach ihren Wünschen befragt. Dabei zeigte sich: Bei einigen Themen gibt es „ein gewisses Spannungsfeld“, sagte Laura Eder, die die Ergebnisse bei einer interkommunalen Gemeinderatssitzung in Lagerlechfeld vorstellte.
Die Soziologin Eder ist Koordinatorin für das seit Juni 2018 bestehende Projekt „Wir daheim auf dem Lechfeld“. Mehr als 7800 Fragebögen wurden in diesem Zuge an die Haushalte in Untermeitingen, Klosterlechfeld, Obermeitingen, Graben und Kleinaitingen verteilt, in denen jeder Bürger sowohl seine Hilfsangebote als auch seinen Hilfebedarf eintragen konnte. Aus den 581 Rückmeldungen – das entspricht einer Rücklaufquote von mehr als sieben Prozent – konnte Eder mehrere wichtige Themen für die Menschen vor Ort präsentieren. Auf die Frage, wie in Zukunft gebaut werden soll, fiel das Ergebnis wenig überraschend aus: Einfamilienhäuser und barrierefreies Wohnen erfahren bei den Befragten in allen Gemeinden einen hohen Zuspruch.
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