Dauerhafter Blitzer auf B17 vor Landsberg soll Unfälle verhindern
Plus Die Einfahrt in den Kreisel im Landsberger Westen gilt als Unfallschwerpunkt - auch wenn die Zahlen bereits sanken. In Zukunft soll ein Blitzer helfen.
Die Fahrt aus dem Raum Augsburg über die B17 nach Süden kann teuer werden. Zu oft mündet sie am großen Kreisverkehr westlich von Landsberg in einen Unfall. Oder ein mobiles Radargerät am Waldrand kurz vor der Autobahn A96 löst einen gebührenpflichtigen Schnappschuss aus, der Temposündern wenige Wochen später per Post zugestellt wird. Vor rund zehn Jahren galt der Knotenpunkt als Deutschlands Vorzeige-Superkreisel. Heute ist er eine Gefahrenstelle, wenngleich die Unfallzahlen seit 2014 wieder sinken.
So könne es nicht weitergehen, sagt jedenfalls die Stadt Landsberg. Nachdem der Freistaat zögere, hier dauerhaft ein stationäres Blitzgerät aufzustellen, will sie auf eigenem Grund selbst mit einem stationären Radargerät abkassieren und damit das Verkehrstempo dauerhaft drosseln. Der Standort des Polizei-Blitzers ist vielen Autofahrern längst vertraut. Er steht häufig weiter nördlich an der B17 im Bereich der Tempo-80-Zone. Hier bremsen Autofahrer inzwischen auffallend frühzeitig ab – geben dann aber wieder Gas. Der neue Dauerblitzer soll näher am Kreisel im Bereich von Tempo 40 stehen. So schlägt es eine Vorlage der Stadtverwaltung Landsberg vor. Sie will dazu ein kommunales Gerät einsetzen.
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